Es bewegt sich wenig
Hallo Ihr drei!
Nun habe ich schon lange nicht mehr in dieses Tagebuch geschrieben. Ich hatte auch sehr viel mit meinen Angelegenheiten zu tun. So langsam bin ich eine öffentliche Person und kann mich leider nicht mehr soviel um mein Privatleben kümmern...
Aber ich habe mich trotzdem schlaugemacht, wie ich noch weiterkomme. Ich hatte Kontakt zu einer Großeltern-Initiative, die mir wiederum eine Broschüre empfohlen hat. In dieser steht auch etwas über die Rechte von Familienangehörigen wie Großeltern und auch Tanten und Onkels in bezug auf Scheidungs- und Trennungskinder. Es ist klar, daß Ihr ein Recht auf Eure Angehörigen habt, das Euch jedoch vorenthalten wird. Legal ist das nicht.
Die Broschüre habe ich inzwischen Eurer Oma gegeben, die sie auch gleich gelesen hat. Onkel Jens habe ich ebenfalls gesagt, daß es diese Broschüre gibt.
Euer Papa meldet sich nicht mehr bei Opa und Oma oder Onkel Jens. Offensichtlich hat ihm Eure Mutter wieder mal soviel Angst gemacht, daß ihm das Herz in die Hose gerutscht ist. Naja. Ich verstehe nicht, wie man vor Eurer Mutter Angst haben kann, aber scheinbar kann sie Leute schon einschüchtern oder um ihren Finger wickeln.
In einem Forum habe ich ein wenig über die Situation hier geschrieben, um Hilfe zu bekommen, und durchweg waren die Reaktionen so, daß man Eure Mutter für eine verwöhnte Göre hielt. Ich will sie jetzt nicht schlechtmachen, aber ihr Verhalten ist wirklich nicht normal. Von daher darf sie sich nicht wundern, wenn andere den Kopf über sie schütteln. Vor allen Dingen ist es ein kindisches Verhalten, das nur ihre eigenen Bedürfnisse sieht und nicht das, was Euch Kindern angetan wird. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es nicht leicht ist, später - wenn man erwachsen ist - die Folgeschäden von Fehlverhalten der Eltern zu beseitigen. Ihr tut mir jetzt echt schon leid, was da noch auf Euch zukommen wird. Ich hoffe nur sehr, daß Ihr dann gute Hilfe bekommen und annehmen könnt.
Nun habe ich schon lange nicht mehr in dieses Tagebuch geschrieben. Ich hatte auch sehr viel mit meinen Angelegenheiten zu tun. So langsam bin ich eine öffentliche Person und kann mich leider nicht mehr soviel um mein Privatleben kümmern...
Aber ich habe mich trotzdem schlaugemacht, wie ich noch weiterkomme. Ich hatte Kontakt zu einer Großeltern-Initiative, die mir wiederum eine Broschüre empfohlen hat. In dieser steht auch etwas über die Rechte von Familienangehörigen wie Großeltern und auch Tanten und Onkels in bezug auf Scheidungs- und Trennungskinder. Es ist klar, daß Ihr ein Recht auf Eure Angehörigen habt, das Euch jedoch vorenthalten wird. Legal ist das nicht.
Die Broschüre habe ich inzwischen Eurer Oma gegeben, die sie auch gleich gelesen hat. Onkel Jens habe ich ebenfalls gesagt, daß es diese Broschüre gibt.
Euer Papa meldet sich nicht mehr bei Opa und Oma oder Onkel Jens. Offensichtlich hat ihm Eure Mutter wieder mal soviel Angst gemacht, daß ihm das Herz in die Hose gerutscht ist. Naja. Ich verstehe nicht, wie man vor Eurer Mutter Angst haben kann, aber scheinbar kann sie Leute schon einschüchtern oder um ihren Finger wickeln.
In einem Forum habe ich ein wenig über die Situation hier geschrieben, um Hilfe zu bekommen, und durchweg waren die Reaktionen so, daß man Eure Mutter für eine verwöhnte Göre hielt. Ich will sie jetzt nicht schlechtmachen, aber ihr Verhalten ist wirklich nicht normal. Von daher darf sie sich nicht wundern, wenn andere den Kopf über sie schütteln. Vor allen Dingen ist es ein kindisches Verhalten, das nur ihre eigenen Bedürfnisse sieht und nicht das, was Euch Kindern angetan wird. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es nicht leicht ist, später - wenn man erwachsen ist - die Folgeschäden von Fehlverhalten der Eltern zu beseitigen. Ihr tut mir jetzt echt schon leid, was da noch auf Euch zukommen wird. Ich hoffe nur sehr, daß Ihr dann gute Hilfe bekommen und annehmen könnt.
Moster - 21. Okt, 15:56
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